Gesundheitsrisiken bei Reinigungskräften – so beugen Sie häufigen Krankheiten in der Gebäudereinigung vor

Reinigungskräfte haben ein erhöhtes Risiko krank zu werden, weil sie täglich mit hohen körperlichen Belastungen konfrontiert werden. Dem kann man jedoch vorbeugen, indem man nach Möglichkeit auf folgendes achtet:

1. Korrektes Schuhwerk
2. Richtige Arbeitshandschuhe
3. Hautschutz und regelmäßige -pflege
4. Atemschutz
5. Augenschutz
6. Optimale Ergonomie

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Arbeitsschuhe für Reinigungskräfte

Arbeitsschuhe von Reinigungskräften haben bedeutenden Einfluss auf die Körperhaltung und die Beanspruchung der Beine und Füße. Ein ungeeigneter Schuh lässt die Füße und Beine schneller ermüden und schmerzen. Wenn der Schuh keinen sicheren Halt am Fuß hat, kann das zum Umknicken führen. Am besten geeignet sind geschlossene Halbschuhe, denn darin haben die Füße einen festeren Halt.

Ein guter Arbeitsschuh für Reinigungskräfte sollte nach Möglichkeit folgende Anforderungen erfüllen:

• Ergonomisch/anatomisch geformtes Fußbett
• Ausreichend freier Raum vor den Zehen
• Ausreichende Weite im Ballenbereich
• Trittelastisch und flexibel
• Rutschsichere Sohle: kleines Profil, große Auftrittsfläche
• Spannweite wird durch Ristriemen reguliert
• Flache Absatzhöhe bis max. 3,5 cm
• Doppelt genieteter, nicht schwenkbarer Fersenriemen
• Geschlossenes Schaftvorderteil

Es gibt zudem Arbeitsschuhe, die für Einlagesohlen geeignet sind. Bei Problemfüßen sollte eine professionelle Beratung durch eine Orthopädin oder einen Orthopäden erfolgen.

Handschuhe für Reinigungskräfte

Arbeitshandschuhe gibt es aus verschiedenen Materialien, die allesamt unterschiedliche Eigenschaften vorweisen können. Nicht alle Arbeitshandschuhe auf dem Markt sind für die regelmäßige, tägliche Arbeit von Reinigungskräften geeignet. Vom Material her hat Latex zwar einen angenehmen Tragekomfort, jedoch reagieren viele Menschen auch allergisch darauf. Vinyl-Handschuhe und Nitrilhandschuhe sind mechanisch gut belastbar und haben einen akzeptablen Tragekomfort. Beide haben keine wesentliche Allergie-Problematik. Nitril ist generell ein teureres Material als Vinyl.

Worauf geachtet werden sollte:

• Haushaltshandschuhe aus Vinyl oder Nitril verwenden
• auf Unterfütterung bzw. Aufrauhung zur Aufnahme des Schweißes achten
• bei sehr empfindlicher Haut ggf. mit Baumwollunterhandschuhe kombinieren

Handschuhe mit langem Schaft verwenden (Umkrempeln schützt vor Eindringen von Wasser)

Augenschutz

In der Gebäudereinigung kann es zu verschiedenen Gefahren kommen, welche die Augen schädigen können, z.B. durch den Kontakt mit Chemikalien, Staub, Schmutz oder scharfen Gegenständen. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Augenschutzmaßnahmen ergriffen werden.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Augenschutz in der Gebäudereinigung praktiziert werden kann:

1. Schutzbrille tragen: Eine Schutzbrille schützt die Augen vor Schmutzpartikeln, Staub, Chemikalien oder scharfen Gegenständen. Es ist wichtig, eine passende Schutzbrille zu wählen, die für die jeweilige spezifische Reinigungstätigkeit geeignet ist.

2. Kontakt mit Chemikalien vermeiden: Direkter Kontakt mit Chemikalien ist nach Möglichkeit zu vermeiden. Wenn es jedoch notwendig ist Chemikalien zu verwenden, sollte eine Schutzbrille getragen werden und auf die Sicherheitsrichtlinien geachtet werden.

3. Augen regelmäßig reinigen: Sollten Schmutzpartikel oder Staub in die Augen gelangen, sollten diese sofort mit Wasser ausgespült werden.

4. Reiben der Augen vermeiden: Durch das Reiben der Augen können Schmutzpartikel tiefer in das Auge eindringen und Schäden verursachen.

5. Gesichtsschutz verwenden: Wenn mit aggressiven Chemikalien gearbeitet wird oder man sich in einer Umgebung mit hohem Staub- oder Schmutzaufkommen befindet, kann es sinnvoll sein, einen Gesichtsschutz zu tragen, um Augen und Gesicht zu schützen.

Indem Augenschutzmaßnahmen ergriffen werden, können jene in der Gebäudereinigung vor Schäden geschützt werden.

Atemschutz

In der Gebäudereinigung kann es zu verschiedenen Gefahren kommen, die Ihre Atemwege schädigen können, z.B. durch den Kontakt mit Chemikalien, Staub oder Schimmel. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Atemschutzmaßnahmen ergriffen werden, um die Atemwege zu schützen.

Hier sind einige Möglichkeiten, wie Atemschutz in der Gebäudereinigung praktiziert werden kann:

1. Atemschutzmaske tragen: Eine Atemschutzmaske schützt die Atemwege vor Schmutzpartikeln, Staub, Chemikalien oder anderen schädlichen Stoffen. Es ist wichtig, eine passende Atemschutzmaske zu wählen, die für die jeweilige spezifische Reinigungstätigkeit geeignet ist.

2. Direkten Kontakt mit schädlichen Stoffen nach Möglicheit vermeiden. Ansonsten sollte eine Atemschutzmaske getragen werden und es sollte sich an die Sicherheitsrichtlinien gehalten werden.

3. Lüften des Arbeitsbereichs: Wenn möglich, sollten Fenster oder Türen geöffnet werden, um den Arbeitsbereich zu lüften und frische Luft zuzulassen.

4. Essen oder Trinken während der Arbeit sollte vermieden werden: Essen oder Trinken während der Arbeit kann dazu führen, dass schädliche Stoffe eingeatmet werden.

5. Arbeitskleidung regelmäßig reinigen: Wenn die Arbeitskleidung mit schädlichen Stoffen in Kontakt kommt, sollte diese regelmäßig gewaschen werden, um eine Kontamination der Atemwege zu vermeiden.

Indem Atemschutzmaßnahmen ergriffen werden, können die Atemwege in der Gebäudereinigung vor Schäden geschützt werden. Es sollte bedacht werden, dass die Atemwege lebenswichtig sind und es daher sehr wichtig ist, diese zu schützen.

Welche Arten von Atemschutz gibt es?

Isoliergeräte
Diese arbeiten unabhängig von der Umgebungsatmosphäre.

Filtergeräte
Sie sind abhängig von der Umgebungsatmosphäre und dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn atembare Luft gewährleistet ist. Filtergeräte scheiden aus der Umgebungsluft Staub, Dämpfe, Aerosole, Mikroorganismen ab, so dass diese nicht in die Atemwege gelangen können.

Folgende Filter sind möglich:

⦁ für Staub (Partikelfilter)
⦁ für Gase und Dämpfe (Gasfilter)
⦁ für Gase, Dämpfe und Staub (Kombinationsfilter)

Halbmasken
Diese umschließen Nase, Mund und Kinn.

Vollmasken
Augen, Nase, Mund und Kinn werden bedeckt und das ganze Gesicht umschlossen. Auch hier erfolgt die Reinigung der Luft über verschiedene Filter, die nach Sättigung ausgetauscht werden müssen. Diese Masken sind für Tätigkeiten, bei denen auch die Augen oder das Gesicht geschützt werden sollen, geeignet.

Einmalhandschuhe – ja oder nein?

Einmalhandschuhe sind bei Reinigungsarbeiten in der Regel fehl am Platz. Anstatt zu Einmalhandschuhen sollte lieber zu Haushaltshandschuhen gegriffen werden.

Die Durchschlagzeit für Reinigungsmittel ist wegen der geringen Materialstärke meist einfach zu gering. Durch den kurzen Schaft kann außerdem leicht Wasser eindringen. Die fehlende Unterfütterung verstärkt das Einwirken des aggressiven Schweißes auf die Haut.

Einmalhandschuhe sollten deswegen bei der Reinigung nur zum Schutz vor starken Verschmutzungen und aus hygienischen Gründen eingesetzt werden. Die Tragezeit sollte idealerweise nur wenige Minuten sein.

Arbeitshandschuhe nachhaltig pflegen

Die Arbeitshandschuhe nach getaner Arbeit zu pflegen, kann deren Haltbarkeit sehr beeinflussen. Doch was sollte beachtet werden? Hier sind ein paar Tipps:

• nach der Arbeit mit Handschuhen Hände waschen (Haltbarkeit der Handschuhe wird erhöht, die Innenseite vor Verschmutzung geschützt)
• wenn die Innenseite feucht ist, Handschuhe umkrempeln, aufpusten und Arbeitshandschuhe zum Trocknen aufhängen
• Defekte Handschuhe sollten nicht weiter benutzt, sondern unbedingt ersetzt werden.

Hautschutz und Hautpflege in der Gebäudereinigung

Durch die Nutzung von Reinigungs- und Desinfektionsmitteln stellt Feuchtarbeit ab einer Dauer von 2 Stunden täglich eine Gefährdung der Haut dar. Möglich sind Hautveränderungen wie Ekzeme und auch Allergien. Vorbeugung ist daher das A & O.

Neben dem Schutz der Hände durch korrekte Arbeitshandschuhe ist es wichtig, regelmäßig Hautschutz und Hautpflege zu betreiben. Durch Nässe und durch den Feuchtigkeitsstau in den Handschuhen weicht die Hornhaut auf. Die Haut wird empfindlich, rau und bei fortgesetzter Schädigung rissig. Durch Hautschutz- und Pflegemaßnahmen wird der natürliche Fettfilm der Haut erhalten und das Austrocknen verhindert. Der Hautschutz ist in drei Bereiche unterteilt:

1. vorbeugender Hautschutz
2. Reinigung der Haut
3. Regenerierende Hautpflege

Vorbeugender Hautschutz

Der vorbeugende Hautschutz sollte immer vor der Arbeit durchgeführt werden. Dazu sollte ein spezielles hornhautfestigendes Mittel verwendet werden. Dadurch wird die Hornhaut widerstandsfähiger gegen das Eindringen von Wasser. Vor der Arbeit sollte zudem Handschmuck wie Ringe abgelegt werden.

Reinigung der Haut

Die Reinigung der Haut sollte während und nach der Arbeit schonend mit einer milden Waschlotion, wenn möglich Flüssigseife, durchgeführt werden. Dieses ist deutlich schonender als die Verwendung von Seifen, da Waschlotionen durch die Verwendung von hautfreundlichen und waschaktiven Substanzen eine deutlich kürzere Regenerationszeit der Haut zur Folge haben. Ein kleiner Tropfen Waschlotion reicht schon aus. Es sollte keine Bürste verwendet werden!

Die Hände sollten anschließend mit Wasser abgespült und gründlich, auch zwischen den Fingern, mit weichem Papier abgetrocknet werden.

Regenerierende Hautpflege

Nach der Arbeit sollte unbedingt die regenerierende Hautpflege durchgeführt werden.Hierzu sollte eine Wasser-in-Öl-Emulsion verwendet werden, die einen hohen Fettanteil hat. Diese rückfettende Emulsion hat den Vorteil, dass sie der Haut keine zusätzliche Feuchtigkeit entzieht und daher langfristig zur Anwendung auf trockener Haut besser geeignet ist als Öl-in-Wasser-Emulsionen (Hautlotionen).

Es sollten möglichst parfümfreie Mittel zum Hautschutz und zur Hautreinigung und -pflege verwendet werden, da auch bei solchen Produkten wie so oft Allergiegefahr bestehen kann. Beim Eincremen der Hände sollten circa 1–2 erbsengroße Tropfen Creme aufgetragen werden. Damit sich die Wirkung der Hautschutzmittel voll entfalten kann, müssen insbesondere Fingerzwischenräume, Nagelfalze, Innenseiten der Daumen und Handgelenke sowie sehr sensible Hautstellen sorgfältig eingecremt werden. Bei der Auswahl geeigneter Hautschutz und- Pflegemittel steht der/die zuständige Arbeitsmediziner/in gerne beratend zur Verfügung. Die ausgewählten Produkte und deren Anwendung sollten dann wie gehabt übersichtlich in einem Hautschutzplan aufgeführt werden.

Ergonomie in der Reinigungsbranche

Ungünstige Haltung führt zu starker Muskel- und Skelettbelastung. Die Muskelbelastungen entstehen beim Fixieren und Bewegen des Körpers sowie beim Halten oder Bewegen einer Last. Kurzfristig belastet eine ungünstige Haltung unnötig den Organismus, weil ein Teil der Arbeitsenergie nutzlos eingesetzt wird; mittelfristig führt die Fehlhaltung aber zur Funktionsbeeinträchtigung und Erkrankung.

1. Ergonomische Arbeitsmittel
2. Körpergerechte Arbeitshaltung
3. Pausen & Dehnübungen
4. Auch privat fit bleiben

Ergonomische Arbeitsmittel

Technische Hilfsmittel: Hebezeuge, Hubwagen, Putzwagen zum Transport der Eimer

Erleichterungen bei der manuellen Lastenhandhabung können auch durch verstärkte
Teamarbeit und Verbesserung der Verkehrswege erreicht werden.

Die Stiellängen sollten an die individuelle Körpergröße anpassbar sein. Fußbodenwischgeräte sollten mit einem Teleskopstiel ausgerüstet sein, der einstellbar ist. Wichtig ist die optimale Einstellung der Stiellänge – zwischen Halsansatz und Schlüsselbein.
Halten Sie den Oberkörper aufrecht. Die Wischbewegung möglichst ohne Rückendrehung durchführen. Das Grundgestell nicht stark drehen (eine „flache Acht“).

Vermeiden von wirbelsäulenbelastenden Bewegungen:

• seitliches Drehen des Rumpfes
• Vorbeugen des Oberkörpers
• Mitführen der Schultergelenke
• große Schritte und weit ausladende Armbewegungen
• Verdrehen der Arme und Abknicken der Handgelenke
• vermeiden Sie durchgedrückte Knie
• den Kopf nicht in den Nacken legen, wenn im Hochbereich oder über Kopf gearbeitet werden muss

Günstige Bewegungsabläufe:

• Arbeiten in möglichst aufrechter Haltung und dicht am Körperschwerpunkt,
  von Kopf bis Fuß auf Linie einstellen – so werden die Gelenke geschont und
  weniger Muskelkraft gebraucht
• Einnehmen einer möglichst versetzten, hüftbreiten Fußstellung
• zur Richtungsänderung die Beine einsetzen
• mit leicht angewinkelten Armen, so dicht am Körper wie möglich, arbeiten
• Gegenstände dicht am Körper tragen, diese sollen möglichst nahe dem
  Zentrum am Schwerpunkt angefasst werden.

Gegenstände gelenkschonend heben

Beim Heben können bei ungünstiger Körperhaltung Rückenschmerzen oder Verletzungen auftreten. Es sollte darauf geachtet werden, dass sich die Person und der Gegenstand in einem ausgewogenen Gleichgewicht zueinander befinden und keine ungünstigen Hebelkräfte auf den Körper einwirken.

Beim falschen Heben von Gegenständen wird der Bewegungsapparat übermäßig stark belastet und das Verletzungsrisiko steigt. Körpergerechtes Arbeiten bedeutet in diesem Fall, dass beim Heben der Gegenstand aus der halben Hocke heraus möglichst nahe am Körperschwerpunkt angehoben wird und der Rücken dabei gerade bleibt. Auch beim Tragen sollte darauf geachtet werden. Tragen mit zwei Händen entlastet den Körper sehr.

Regelmäßige Pausen und Dehnübungen

Als Gebäudereiniger/in können Sie von regelmäßigen Pausen und Dehnübungen profitieren, um Ihre körperliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten.

Da die Gebäudereinigung oft körperlich anspruchsvoll ist, kann es zu Muskelverspannungen, Müdigkeit und Verletzungen kommen, wenn Sie keine ausreichenden Pausen einlegen und Ihre Muskeln nicht regelmäßig dehnen.

Um diese Probleme zu vermeiden, sollten Sie regelmäßige Pausen in Ihre Arbeitsroutine einplanen, um Ihre Muskeln und Gelenke zu entlasten und sich zu erholen. Während dieser Pausen können Sie einfache Dehnübungen durchführen, um Ihre Muskeln zu dehnen und zu entspannen.

Einige Dehnübungen, die Sie während Ihrer Pausen durchführen können, sind z.B. Hals-, Schulter- und Armdehnungen sowie Rücken- und Beindehnungen. Wichtig ist, dass Sie die Dehnübungen langsam und vorsichtig durchführen und keine plötzlichen Bewegungen machen, um Verletzungen zu vermeiden.

Eine weitere Möglichkeit, um Ihre körperliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu erhalten, ist, Ihre Arbeitsbelastung zu reduzieren, indem Sie ergonomische Arbeitsbedingungen schaffen. Dazu gehören z.B. die Verwendung von ergonomischen Reinigungswerkzeugen, das Anpassen der Arbeitshöhe an Ihre Körpergröße und die Verwendung von rutschfestem Schuhwerk.

Indem Sie regelmäßige Pausen, Dehnübungen und ergonomische Arbeitsbedingungen einplanen, können Sie Ihre körperliche Gesundheit und Leistungsfähigkeit in der Gebäudereinigung aufrechterhalten.

Auch privat durch Krafttraining fit bleiben

Regelmäßiges Krafttraining kann dazu beitragen, dass Sie privat fit bleiben. Krafttraining zielt darauf ab, Ihre Muskeln durch Widerstandstraining zu stärken, was dazu beitragen kann, Ihre Kraft, Ausdauer und allgemeine körperliche Leistungsfähigkeit zu verbessern.

Durch regelmäßiges Krafttraining können Sie auch Ihre Körperzusammensetzung verbessern, indem Sie Muskelmasse aufbauen und Körperfett reduzieren. Eine höhere Muskelmasse kann auch dazu beitragen, Ihren Stoffwechsel anzukurbeln, was wiederum dazu beitragen kann, dass Sie mehr Kalorien verbrennen und Gewicht verlieren.

Es ist jedoch wichtig, sich an eine geeignete Trainingsroutine zu halten, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen. Das bedeutet, dass Sie Ihre Übungen sorgfältig auswählen sollten, um sicherzustellen, dass Sie alle wichtigen Muskelgruppen trainieren, und dass Sie ausreichend Zeit für Erholung und Regeneration einplanen sollten, um Verletzungen zu vermeiden.

Darüber hinaus ist es wichtig, dass Sie Ihre Ernährung anpassen, um Ihre Trainingsziele zu unterstützen, und dass Sie ausreichend Schlaf und Stressabbau einplanen, um Ihre allgemeine Gesundheit und körperliche Leistungsfähigkeit zu fördern.

Quellen:

• https://www.minimed.at/medizinische-themen/lunge/asthma-kortison/
• https://blog.bloofusion.de/local-seo-update-2022/#more-18891
• Vorlagen – EFAS – Evangelische Fachstelle für Arbeits- und Gesundheitsschutz (efas-online.de)

Blogartikel zusammengetragen von Thomas Bakeberg, Geschäftsführer von Blink (seit 25 Jahren im direkten Kontakt mit Gebäudereinigern in der Branche)