Die GRG ist sehr aktiv dabei, zukunftsgerichtete Projekte aus verschiedenen Bereichen zusammenzuführen und voranzutreiben. Als elementaren Baustein für einen nachhaltigen Fortschritt betrachtete das Unternehmen über einen längeren Zeitraum geeignete Technologien zur Digitalisierung operativer Prozesse.
Entscheidungsprozess und Einführung von Blink
Nach eineinhalbjähriger Testung verschiedener Branchenlösungen, fiel die Entscheidung schlussendlich auf die Software Blink der andavis GmbH, die nun seit Oktober vergangenen Jahres unternehmensweit ins Rollen kommt. Oberste Priorität hinsichtlich des Auswahlkriteriums war eine hohe Mitarbeiterakzeptanz, welche durch die einfache Bedienbarkeit von Blink sehr gut zu erreichen ist. Digitale Transformation kann nur erfolgreich stattfinden, wenn der Mensch, der die Anwendung schließlich nutzen soll (Endnutzer) im Fokus steht und sich abgeholt und verstanden fühlt. Blink ist daher in vielen Sprachen verfügbar, um auch hier potenzielle Hürden für Mitarbeitende zu nehmen.
Ein weiterer überzeugender Faktor bei der Entscheidung der GRG für Blink war ebenfalls, dass die Softwarelösung mehrere Funktionalitäten innerhalb einer einzigen Plattform vereint, die alle für den operativen Betrieb relevant sind. Unter anderem bietet zum Beispiel Blink.Active ein integriertes Ticketsystem, mit dem sich Aufgaben und Anträge ganz leicht erstellen und weiterleiten lassen. Das Modul Blink.Check ermöglicht es wiederum beliebige Formulare, wie Arbeitsverträge, voll in digitaler Form abzubilden – hier werden auch viele Ressourcen gespart. Der Blink.Manager bietet des Weiteren die Lösung einer Planungsoberfläche an, mit der Objektleiter sowohl Einplanungen vornehmen als auch Zeiten für Abrechnungsprozesse freigeben können. Die Anbindung an das bereits bestehende ERP-System erspart hierbei die zusätzliche Arbeit einer manuellen Dateneingabe. Mit Blink.Time und Blink.Manager lag der Fokus zu Beginn vor allem auf der Implementierung von digitaler Zeiterfassung und -planung.
Mögliche Hürden überwinden
Die Mitarbeitenden kamen nach eigenen Angaben in kürzester Zeit außerordentlich gut mit der App zurecht. Für jene Mitarbeitende, die kein eigenes Smartphone nutzen möchten, gibt es die alternative Option für die Zeiterfassung. Entweder kann ein Terminal zur Erfassung via Chipkarten direkt im Objekt installiert werden oder aber kann die Zeiterfassung problemlos durch eine objektspezifische Telefoneinwahl gestartet und gestoppt werden. Durch das Angebot dieser Alternativen wird sichergestellt, dass sich durch den digitalen Transformationsprozess keine Mitarbeitenden ausgeschlossen fühlen.
Quelle des Bildmaterials: Holzmann Medien GmbH & Co. KG, Günter Herkommer, Juli 2022, rationell reinigen www.rationell-reinigen.de